

Rechnungsverarbeitung mit KI: Schnell und fehlerfrei
Die traditionelle Rechnungsbearbeitung ist oft langsam, teuer und fehleranfällig. Die manuelle Bearbeitung von Rechnungen in Papierform oder per E-Mail bedeutet, dass Mitarbeitende Daten eingeben und Details von Hand überprüfen müssen – ein mühsamer Prozess, der die Kosten erhöht und Zahlungen verzögert. Studien zeigen, dass die Bearbeitung einer einzelnen Rechnung manuell etwa 15 US-Dollar kosten kann, verglichen mit nur rund 2,36 US-Dollar bei automatisierter Verarbeitung. Auch die Bearbeitungsdauer ist lang: Im Durchschnitt dauert die manuelle Bearbeitung einer Rechnung 14,6 Tage. Lieferanten müssen dadurch zwei bis drei Wochen auf ihre Zahlung warten – mit dem Risiko von Verzugsgebühren und angespannten Lieferantenbeziehungen.
Kein Wunder, dass Unternehmen nach besseren Lösungen suchen. Die rechnungsverarbeitung mit KI gewinnt zunehmend an Bedeutung als Antwort auf diese Herausforderungen. Unternehmen erkennen, dass rechnungsautomatisierung in der Kreditorenbuchhaltung menschliche Fehler deutlich verringern und die Rechnungszyklen beschleunigen kann. Laut Gartner werden bis 2025 weltweit 50 % aller B2B-Rechnungen ohne manuelles Eingreifen verarbeitet und bezahlt. Auch CFOs teilen diesen Ausblick – laut einer aktuellen Deloitte-Umfrage planen 80 % von ihnen, bis 2024 verstärkt auf Automatisierung und digitale Technologien in ihren Finanzprozessen zu setzen. Frühe Anwender der rechnungsverarbeitung mit KI berichten bereits über Ergebnisse: schnellere Freigaben, geringere Bearbeitungskosten und präzisere Zahlungen. Automatisierung reduziert nicht nur die Dauer der rechnungsbearbeitung, sondern verbessert auch die Erkennung von Fehlern und Betrugsversuchen und verhindert doppelte Zahlungen – alles Faktoren mit direkter Auswirkung auf das Geschäftsergebnis. Angesichts dieser Vorteile wird die rechnungsverarbeitung software auf KI-Basis für Finanzteams in allen Branchen zu einer strategischen Priorität.
Bis 2025 weltweit 50 % aller B2B-Rechnungen ohne manuelles Eingreifen verarbeitet und bezahlt.
In diesem Artikel erfahren Sie, was KI-gestützte rechnungsbearbeitung umfasst, welche Kerntechnologien sie ermöglichen und wie Unternehmen KI einsetzen, um ihre Rechnungsworkflows zu transformieren. Außerdem zeigen wir die konkreten Vorteile – von Kostensenkungen bis zu verbessertem Cashflow – und stellen die Lösung von turian für die rechnungsverarbeitung mit KI als praktisches Beispiel vor.
Was ist KI-Rechnungsbearbeitung?

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KI-Rechnungsbearbeitung bezeichnet den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung zur Bearbeitung von Rechnungen mit minimalem menschlichem Eingriff. In einem herkömmlichen Rechnungsmanagementprozess öffnet ein Sachbearbeiter Papierpost oder E-Mail-Anhänge, gibt die Rechnungsdaten manuell in ein Buchhaltungssystem ein, vergleicht die Informationen mit Bestellungen und leitet die Rechnung dann zur Genehmigung weiter. Im Gegensatz dazu automatisiert die KI-gesteuerte Rechnungsbearbeitung diese Schritte mithilfe intelligenter Algorithmen. Das KI-System kann Rechnungen automatisch lesen, relevante Daten extrahieren, diese validieren und anschließend ohne manuelles Zutun Workflows auslösen (z. B. Abgleich mit einer Bestellung oder Einholung einer Genehmigung). Mit anderen Worten: Die KI fungiert wie ein digitaler Sachbearbeiter, der Rechnungsdokumente versteht und vollständig verarbeitet.
Ein typischer rechnungsverarbeitung mit KI Workflow umfasst mehrere intelligente Schritte. Zunächst erfasst das System die Rechnungsdaten mithilfe von OCR (optischer Zeichenerkennung), um gescannte Papier- oder PDF-Rechnungen in maschinenlesbaren Text umzuwandeln. Anschließend nutzt es maschinelles Lernen, um die extrahierten Daten zu interpretieren und zu prüfen – z. B. ob die Summen korrekt sind, der Lieferant korrekt erkannt wurde und keine doppelten Rechnungsnummern vorhanden sind. Die KI kann die Rechnung dann mit Bestellungen oder Lieferscheinen abgleichen. Nach erfolgreicher Prüfung wird die Rechnung an den zuständigen Manager zur Genehmigung weitergeleitet – oder das System schlägt anhand vorheriger Muster einen passenden Genehmiger vor. Nach der Genehmigung kann die KI die Rechnung automatisch im ERP- oder Buchhaltungssystem verbuchen und die Zahlung anstoßen. Während des gesamten Prozesses werden Unstimmigkeiten zur manuellen Überprüfung markiert.
Was die KI-Rechnungsbearbeitung besonders macht, ist ihre Fähigkeit, verschiedene Formate und komplexe Szenarien zu erkennen und zu verarbeiten. Herkömmliche rechnungsverarbeitung software basiert meist auf starren Vorlagen und Regeln – diese funktionieren nicht mehr, sobald sich das Layout einer Rechnung ändert. KI-basierte Lösungen hingegen nutzen Machine-Learning-Modelle, die mit Tausenden Rechnungen trainiert wurden. Dadurch erkennen sie Felder auch bei unbekannten Layouts und verbessern sich laufend. Zusätzlich hilft natürliche Sprachverarbeitung, Inhalte im Kontext zu verstehen – etwa wenn „Fälliger Betrag“ und „Gesamtbetrag“ dasselbe meinen. So erreicht rechnungsverarbeitung mit KI ein hohes Maß an Genauigkeit und Autonomie.
Zahlreiche große wie kleine Unternehmen setzen bereits rechnungsverarbeitung software zur automatisierten Rechnungsbearbeitung ein – besonders in Branchen mit hohem Rechnungsvolumen wie Fertigung, Großhandel, Lieferkette und Logistik. Laut Umfragen hatten bis 2023 erst rund 39 % der Unternehmen ihre AP-Prozesse vollständig automatisiert. Doch der Trend ist eindeutig steigend: Immer mehr Organisationen erkennen, dass rechnungsautomatisierung entscheidend ist, um Effizienz, Geschwindigkeit und Transparenz in der Rechnungsbearbeitung zu erhöhen.
Schlüsseltechnologien hinter der Rechnungsverarbeitung mit KI

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Die KI-gesteuerte Rechnungsautomatisierung wird durch eine Kombination aus fortschrittlichen Technologien ermöglicht, die zusammenarbeiten. Zu den wichtigsten Komponenten gehören:
Optische Zeichenerkennung (OCR)
OCR ist die grundlegende Technologie, die es einem KI-System ermöglicht, Rechnungen zu „lesen“. Rechnungen kommen oft als PDF-Dateien, gescannte Bilder oder sogar Fotos – also in Formaten, die für einen Computer im Wesentlichen unstrukturiert sind. OCR-Software wandelt diese Textbilder in tatsächliche Textdaten um, die von der Software verarbeitet werden können. Moderne OCR-Tools leisten weit mehr als nur einfache Texterkennung. Sie können verschiedene Schriftarten, Layouts und sogar Handschriften verarbeiten, um strukturierte Informationen aus einer Rechnung zu extrahieren. Beispielsweise kann OCR eine Papierrechnung scannen und ausgeben, dass der Text „Rechnung Nr. 12345, Betrag 1.000 $, Datum 01.03.2025“ im Dokument gefunden wurde. So entsteht eine digitale Version der Rechnung, mit der die KI arbeiten kann. Intelligente Lösungen zur Rechnungsbearbeitung verwenden „intelligente OCR“, die mit KI verbessert wurde, um die Genauigkeit im Laufe der Zeit zu verbessern. Anstatt sich auf feste Vorlagen zu verlassen, lernen KI-basierte OCR-Algorithmen, wichtige Felder (wie Rechnungsnummer, Daten, Einzelposten, Summen) in Dokumenten zu finden, selbst wenn die Rechnungen der einzelnen Lieferanten unterschiedlich aussehen. KI-Rechnungsbearbeitungssysteme erfassen automatisch Rechnungsdaten aus Dokumenten und wandeln sie sofort in ein maschinenlesbares Format um, das für die Verarbeitung bereit ist. Dadurch müssen die Mitarbeiter der Kreditorenbuchhaltung die Informationen nicht mehr manuell eingeben. Kurz gesagt, OCR fungiert als die Augen des Betriebs – es digitalisiert sowohl gedruckte als auch handschriftliche Rechnungen, sodass nachfolgende KI-Algorithmen den Inhalt interpretieren können.
Maschinelles Lernen für die Datenvalidierung
Maschinelles Lernen (ML) ist das Herzstück der „Intelligenz“ in der Rechnungsbearbeitung. Nachdem die OCR den Rohtext extrahiert hat, übernehmen ML-Modelle die Interpretation und Validierung der Daten. Eine wichtige Anwendung ist die Erkennung von Anomalien – die KI lernt, wie „normale“ Rechnungsdaten aussehen, und kann Ausreißer oder Fehler erkennen. Wenn beispielsweise der Gesamtbetrag einer Rechnung nicht mit der Summe der Einzelposten übereinstimmt, wird die Diskrepanz durch die Validierungsregeln des Systems (die auf der Buchhaltungslogik basieren) erkannt. ML-Modelle können auch Details gegenseitig überprüfen: Sie kontrollieren, ob der Name des Lieferanten auf der Rechnung mit einem im System genehmigten Lieferanten übereinstimmt oder ob die Rechnungsnummer bereits vorhanden ist (um Duplikate zu erkennen). Mit der Zeit verbessert die KI ihr Verständnis für gültige und problematische Rechnungen, indem sie aus Korrekturen lernt. Das Ergebnis sind deutlich weniger Fehler. Unternehmen, die eine automatisierte Rechnungsprüfung implementieren, verzeichnen einen drastischen Rückgang der Ausnahmequoten. Automatisierte AP-Abteilungen halten die Ausnahmequote bei Rechnungen unter 5 %, verglichen mit über 20 % bei manuellen Rechnungsprozessen. Das bedeutet, dass weitaus weniger Rechnungen nachbearbeitet oder manuell bearbeitet werden müssen. Diese Verbesserungen sind möglich, weil sich die ML-Modelle kontinuierlich anpassen – sie lernen aus jeder verarbeiteten Rechnung und werden immer besser darin, ungewöhnliche Muster zu erkennen, die auf einen Fehler oder Betrug hindeuten könnten. Letztendlich fungiert maschinelles Lernen als zuverlässiges „zweites Paar Augen“ für jede Rechnung und gewährleistet Genauigkeit und Compliance, bevor eine Zahlung erfolgt.
Natürliche Sprachverarbeitung (NLP)
Rechnungen bestehen nicht nur aus Zahlen, sondern enthalten auch Textinformationen wie Artikelbeschreibungen, Zahlungsbedingungen oder Hinweise, die ein sprachliches Verständnis erfordern. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) ist die KI-Technologie, die hilft, diesen Text zu interpretieren und zu verstehen. Mit NLP kann ein KI-System erkennen, dass „Fällig bei Erhalt“ eine Zahlungsbedingung ist oder dass „10 % Rabatt“ in der Beschreibung einen zu berücksichtigenden Nachlass darstellt. NLP ist besonders hilfreich, da Informationen auf Rechnungen unterschiedlich dargestellt sein können – etwa wird der Steuerbetrag auf der einen Rechnung als „MwSt.“ und auf einer anderen als „Umsatzsteuer“ bezeichnet. Eine KI mit NLP-Fähigkeiten erkennt diese als dasselbe Konzept. Zudem ermöglicht NLP die Verarbeitung mehrsprachiger Rechnungen. Für globale Unternehmen, die Rechnungen in Englisch, Deutsch, Französisch, Chinesisch oder anderen Sprachen erhalten, analysiert ein NLP-basiertes System die jeweilige Sprache und extrahiert dennoch zuverlässig die relevanten Daten (z. B. erkennt es, dass „Rechnungsnummer“ auf Deutsch „invoice number“ bedeutet). Durch dieses Verständnis für Kontext und Sprache verbessert NLP die Genauigkeit der Datenextraktion aus verschiedenen Rechnungsformaten. Darüber hinaus hilft NLP bei der Klassifizierung von Rechnungen oder beim Lesen von E-Mails, die mit Rechnungen versendet werden. Wenn beispielsweise eine Rechnung per E-Mail mit dem Hinweis „Dies ist eine doppelte Rechnung zu Ihrer Information“ eintrifft, kann eine NLP-fähige KI diesen Kontext erkennen und die Rechnung entsprechend behandeln. Zusammenfassend erweitert NLP den Rechnungsverarbeitungsprozess um sprachliches Verständnis – es liest und interpretiert Textinhalte auf menschenähnliche Weise und erhöht so die Flexibilität und Effizienz des Systems bei unterschiedlichen Dokumenttypen und Sprachen.
Generative KI für die Rechnungsbearbeitung
Generative KI – insbesondere große Sprachmodelle (LLMs) wie GPT-4 – ergänzt die bestehende Technologie zur Rechnungsbearbeitung auf fortschrittliche Weise. Während klassische ML-Modelle für die Datenextraktion und -validierung trainiert sind, kann generative KI Sprache und Muster verstehen und erzeugen – und eröffnet damit neue Möglichkeiten in der Dokumentenautomatisierung. Eine der neuen Anwendungen ist die automatische Kodierung oder Kategorisierung von Rechnungen. Einige rechnungsverarbeitung software-Lösungen integrieren heute GPT-basierte Modelle, die intelligent Hauptbuchcodes oder Ausgabenkategorien zuweisen. Diese Modelle lernen aus den bisherigen Buchungsvorgängen eines Unternehmens und wenden dieses Wissen auf neue, auch ungewöhnliche Rechnungsbeschreibungen an. Dadurch entfällt für das Kreditorenteam das manuelle Zuweisen von Buchungscodes. Generative KI kann auch die Bearbeitung von Ausnahmen verbessern: Stimmt eine Rechnung nicht mit einer Bestellung überein, kann ein LLM eine E-Mail an den Lieferanten formulieren oder basierend auf historischen Daten eine Lösung vorschlagen. Eine weitere Anwendung sind dialogbasierte Interfaces: AP-Teams können über einen Chatbot Fragen stellen wie „Welche Rechnungen stehen noch zur Genehmigung an?“ oder „Wie hoch waren die Ausgaben für Büromaterial im letzten Monat?“ – und erhalten sofort Antworten, basierend auf der Analyse der rechnungsverarbeitung mit ki. Diese Konversationsfähigkeit macht Rechnungsdaten besser nutzbar. Darüber hinaus versteht generative KI auch unstrukturierte Dokumente und extrahiert Informationen selbst aus Rechnungen mit komplexen Layouts oder eingebetteten Texten (wie AGBs) effektiv über logisches Schlussfolgern. Obwohl noch neu, werden generative KI-Technologien zunehmend in Lösungen zur rechnungsautomatisierung integriert – von der Datenextraktion bis zu Chatbots für Lieferantenanfragen. Sie verbessern Effizienz und Intelligenz in der rechnungsverarbeitung und ergänzen klassische ML-Systeme durch menschenähnliches Denken.
Automatisierte Workflows und ERP-Integration
Die Technologie der rechnungsverarbeitung mit ki umfasst mehr als nur die Datenextraktion und -validierung – ein wesentlicher Vorteil liegt in der Automatisierung des gesamten Rechnungsworkflows und der Integration in bestehende Finanzsysteme. Automatisierte Workflows bedeuten, dass das System die nächsten Schritte eigenständig ausführt – ohne E-Mail-Pingpong oder Papierdokumente. Sobald Daten erfasst und überprüft wurden, leitet die KI die Rechnung automatisch an den zuständigen Genehmiger weiter – basierend auf Geschäftsregeln oder Vorhersagen (z. B. „Rechnungen unter 1.000 € von IT-Anbietern an den IT-Leiter“). Die Software setzt Genehmigungshierarchien durch, verschickt Erinnerungen und eskaliert bei Bedarf – ganz ohne manuelle Koordination. So wird eines der größten Probleme in AP-Teams adressiert: das Nachhaken bei Genehmigungen. Automatisierte Genehmigungsabläufe verhindern, dass Rechnungen liegen bleiben.
Ebenso entscheidend ist die ERP-Integration. Rechnungsverarbeitung software ist meist so konzipiert, dass sie sich in Systeme wie SAP, Oracle oder Microsoft Dynamics integrieren lässt. Dadurch erfolgt ein Echtzeit-Datenaustausch: Nach Genehmigung erstellt das System automatisch den Rechnungsdatensatz, bucht ihn und stößt die Zahlung an. Dies spart nicht nur Zeit, sondern verhindert auch Eingabefehler. Hochwertige Lösungen stimmen die Rechnung direkt mit Bestellungen und Belegen im ERP-System ab und aktualisieren die Finanzdaten sofort. So vermeidet das AP-Team redundante Eingaben oder manuelle Systemwechsel. Viele moderne Tools bieten außerdem Funktionen wie Lieferantenportale oder automatische Statusmeldungen – z. B. wird ein Lieferant benachrichtigt, sobald seine Rechnung eingegangen oder bezahlt wurde, ganz ohne E-Mail des AP-Teams. Die Integration sorgt dafür, dass rechnungsbearbeitung kein isolierter Prozess ist, sondern in die Finanzabläufe eingebettet ist. Berichte spiegeln den aktuellen Stand wider, und der gesamte Rechnungsprozess – vom Eingang bis zur Zahlung – läuft nahezu ohne manuelle Eingriffe. Das Ergebnis: kürzere Bearbeitungszeiten, bessere Transparenz und eine zentrale Datenquelle im ERP-System.
Wie KI die Automatisierung von Rechnungsprozessen verbessert: Wichtige Anwendungsbereiche

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KI-Technologien ermöglichen eine Vielzahl praktischer Anwendungen in der Rechnungsbearbeitung, die weit über das einfache Scannen hinausgehen. Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Anwendungsbereiche von KI zur Automatisierung und Verbesserung einzelner Schritte im Rechnungsworkflow:
Automatisierte Erfassung von Rechnungsdaten
KI kann automatisch alle wichtigen Daten aus einer Rechnung erfassen, unabhängig vom Format. Diese Anwendung ersetzt die manuelle Dateneingabe durch eine nahezu sofortige Digitalisierung. Mithilfe von OCR und ML extrahiert ein KI-System Felder wie Lieferantenname, Rechnungsnummer, Daten, Positionsbeschreibungen, Mengen, Preise und Summen. Selbst wenn Rechnungen von verschiedenen Lieferanten völlig unterschiedlich aussehen, lernt die KI, die Informationen zu erkennen. Alle relevanten Details einer Rechnung können innerhalb von Sekunden nach Eingang in das System übernommen werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht auch einen schnelleren Start der nachgelagerten Prozesse (Validierung, Abgleich usw.). Durch die Automatisierung der Rechnungsdatenerfassung stellen Unternehmen sicher, dass keine Rechnungen in einem Stapel auf ihre Eingabe warten, sondern sofort nach ihrem Eingang digitalisiert und verarbeitungsbereit sind.
KI-gestützte Genehmigungsworkflows
Die Weiterleitung und Genehmigung von Rechnungen ist ein wichtiger, aber oft langwieriger Teil des Prozesses – KI macht ihn wesentlich effizienter. Anstatt dass ein Sachbearbeiter eine Rechnung per E-Mail oder auf dem Papierweg an den richtigen Manager weiterleitet, sendet die KI-Workflow-Engine die Rechnung automatisch anhand vordefinierter Regeln oder sogar prädiktiver Algorithmen an den oder die zuständigen Genehmiger. Das System kann die Genehmiger anhand von Faktoren wie Abteilung, Einkaufskategorie oder Rechnungsbetrag ermitteln. In vielen Fällen kann die KI anhand früherer Genehmigungsmuster vorhersagen, wer eine Rechnung genehmigen sollte. So wird sichergestellt, dass jede Rechnung umgehend in die Warteschlange der richtigen Person gelangt. Darüber hinaus verfolgt die KI den Status von Genehmigungen in Echtzeit – wenn jemand eine Rechnung nicht innerhalb eines festgelegten Zeitraums genehmigt hat, kann das System eine Erinnerung senden oder die Genehmigung an einen anderen Genehmiger eskalieren. Dieser Grad an Automatisierung reduziert die Verzögerungen bei der Genehmigung von Rechnungen erheblich. Ein häufiges Problem in der Kreditorenbuchhaltung ist das „Aufspüren“ von Managern für Unterschriften. KI erleichtert dies, indem sie Genehmiger automatisch daran erinnert. Das Ergebnis sind schnellere Durchlaufzeiten vom Rechnungseingang bis zur Genehmigung. Eine Rechnung, die möglicherweise tagelang im Posteingang liegen geblieben wäre, kann nun innerhalb von Stunden bearbeitet werden. Die KI setzt auch Genehmigungsrichtlinien durch (beispielsweise lässt sie keine Rechnungen über einem bestimmten Betrag ohne doppelte Genehmigung bezahlen). Durch die Optimierung der Genehmigungsworkflows beschleunigt KI nicht nur die Verarbeitung, sondern sorgt auch für mehr Transparenz: Die Mitarbeiter der Kreditorenbuchhaltung können genau sehen, wo sich eine Rechnung in der Genehmigungskette befindet, und sich auf das System verlassen, das die Weiterleitung übernimmt. Dies führt zu schnelleren, reibungsloseren Genehmigungen und letztlich zu pünktlichen Zahlungen.
Compliance und Audit-Bereitschaft
Die Automatisierung von Rechnungen mit KI bringt auch erhebliche Vorteile für die Compliance mit sich. Das System kann so konfiguriert werden, dass jede Rechnung vor ihrer Bearbeitung die internen und externen Anforderungen erfüllt. Beispielsweise kann die KI überprüfen, ob die erforderlichen Steuerinformationen vorhanden sind (wie GST- oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummern oder W-9-Formulare für US-Lieferanten) und ob die Steuerbeträge korrekt berechnet wurden. Wenn einer Rechnung gesetzlich oder durch Unternehmensrichtlinien vorgeschriebene Angaben fehlen, wird sie von der KI markiert. Dadurch wird sichergestellt, dass Unternehmen Vorschriften wie E-Invoicing-Standards oder Steuergesetze einhalten. In der EU sind beispielsweise bestimmte E-Invoice-Formate gesetzlich vorgeschrieben – KI-Lösungen können diese (und nur diese) Formate automatisch lesen und nicht konforme Dateien ablehnen. Über die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften hinaus führt KI auch einen detaillierten Prüfpfad für den gesamten Rechnungsprozess. Jede Aktion – von der Datenextraktion über die durchgeführten Validierungen und Genehmigungen bis hin zu etwaigen Änderungen – kann automatisch protokolliert werden. Das bedeutet, dass die Finanzteams bei einer Prüfung vollständige Aufzeichnungen darüber vorlegen können, was mit jeder Rechnung geschehen ist, wer sie genehmigt hat, wann sie bezahlt wurde usw. Das Suchen nach Papierakten oder E-Mail-Verläufen entfällt – das KI-System liefert den Prüfern auf Abruf Berichte und Nachweise. Durch die Überwachung der Compliance in Echtzeit und die Protokollierung aller Aktivitäten sorgt die KI-Rechnungsverarbeitung dafür, dass Unternehmen jederzeit für Prüfungen gerüstet sind und die Finanzkontrollen einhalten. Dadurch wird das Risiko von Strafen wegen Nichteinhaltung von Vorschriften reduziert und die Einhaltung von Richtlinien nahezu automatisch gewährleistet. Kurz gesagt: Unternehmen können sich darauf verlassen, dass Rechnungen korrekt und konsistent verarbeitet werden – und das bei vollständiger Transparenz.
Abgleich von Rechnungen mit Bestellungen
Eine mühsame manuelle Aufgabe in der Kreditorenbuchhaltung ist der 2- oder 3-Wege-Abgleich – der Vergleich der Rechnung mit der Bestellung (und manchmal auch mit dem Wareneingang), um sicherzustellen, dass die Kosten gültig sind. KI rationalisiert diesen Prozess erheblich. Ein KI-Rechnungssystem kann die extrahierten Rechnungsdaten automatisch mit den entsprechenden Bestell- und Belegdaten aus dem ERP abgleichen. Es überprüft, ob die Artikelbeschreibungen, Mengen und Stückpreise auf der Rechnung genau mit den bestellten und erhaltenen Artikeln übereinstimmen. Wenn alles übereinstimmt, kann die Rechnung direkt genehmigt werden. Ist dies nicht der Fall, markiert die KI die Ausnahme (z. B. „Rechnungsmenge ist höher als die erhaltene Menge“ oder „Preisabweichung festgestellt“) zur Überprüfung durch einen Mitarbeiter. Dieser automatisierte Abgleich beschleunigt den normalerweise zeitaufwändigen Abgleich. Durch die Übernahme des Vergleichs durch die KI werden korrekte Rechnungen ohne Verzögerung weitergeleitet und nur die problematischen Rechnungen müssen überprüft werden. Die KI arbeitet gründlich – sie erkennt beispielsweise, wenn eine Rechnung einen Artikel enthält, der nicht in der Bestellung enthalten war, oder wenn eine Zeilensumme falsch berechnet wurde. Fallstudien zeigen, dass dieser Ansatz Überzahlungen und Fehler minimiert, da das System keine Rechnungen bezahlt, die nicht genau den vereinbarten Bedingungen entsprechen. Beispielsweise kann eine KI überprüfen, ob die Einzelposten und Summen einer Rechnung mit den Angaben in der Bestellung übereinstimmen (Mengen, Preise usw.). Wenn eine nicht autorisierte Belastung oder eine Diskrepanz festgestellt wird, kann sie die Zahlung stoppen und die Mitarbeiter der Kreditorenbuchhaltung benachrichtigen. Eine solche Automatisierung beschleunigt nicht nur den Validierungsprozess, sondern gewährleistet auch die strikte Einhaltung der Einkaufskontrollen des Unternehmens. Unternehmen können darauf vertrauen, dass sie nur für das bezahlen, was tatsächlich bestellt und geliefert wurde.
Predictive Analytics für die Zahlungsplanung
Über die Bearbeitung der aktuellen Rechnung hinaus kann KI auch einen Blick in die Zukunft werfen – mithilfe von Predictive Analytics, um den Zahlungszeitpunkt und den Cashflow zu optimieren. Durch die Analyse historischer Rechnungs- und Zahlungsdaten können KI-Modelle anstehende Zahlungsverpflichtungen prognostizieren und Trends erkennen. Beispielsweise könnte die KI saisonale Muster bei Rechnungen erkennen (vielleicht steigen die Nebenkosten im Winter stark an oder bestimmte Lieferanten stellen ihre Rechnungen meist im vierten Quartal) und den Cash-Outflow-Bedarf des Unternehmens im Voraus prognostizieren. Diese Erkenntnisse ermöglichen es den Finanzteams, das Betriebskapital besser vorzubereiten und zu verwalten. Predictive Analytics kann auch bei der Entscheidung helfen, wann Zahlungen an Lieferanten geplant werden sollen. KI kann Faktoren wie Zahlungsbedingungen der Lieferanten, Möglichkeiten für Skonti bei vorzeitiger Zahlung und die Liquiditätslage des Unternehmens berücksichtigen, um einen optimalen Zahlungsplan zu empfehlen. Beispielsweise könnte sie vorschlagen, bestimmte Rechnungen einige Tage früher zu bezahlen, um einen Skontosatz von 2 % zu erhalten, während andere Rechnungen zurückgestellt werden, um den Zahlungsaufschub zu maximieren – und das alles im Rahmen der Lieferantenbedingungen und ohne das Risiko von Verzugsgebühren. Die KI führt im Wesentlichen eine dynamische Optimierung der Verbindlichkeiten durch. Sie kann sogar anhand früherer Muster vorhersagen, welche Rechnungen wahrscheinlich beanstandet oder verspätet bezahlt werden, sodass die Kreditorenbuchhaltung proaktiv eingreifen kann. So wird die Rechnungsbearbeitung von einer reaktiven Aufgabe zu einem strategischen Instrument für das Cash-Management.
Vorteile der Implementierung einer KI-Rechnungsverarbeitung Software

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Der Einsatz von KI zur Automatisierung der Rechnungsbearbeitung bringt Unternehmen zahlreiche Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, die Finanzteams berichten:
1. Schnellere Rechnungsfreigabe und -bearbeitung
Ein wesentlicher Vorteil ist die Geschwindigkeit. KI verkürzt Rechnungszyklen von Wochen auf Tage oder sogar Stunden, indem sie Dateneingabe, Abgleich und Weiterleitung automatisiert. Durch den Wegfall manueller Engpässe werden Rechnungen schneller genehmigt und bezahlt. Studien zeigen: Mit Automatisierung kann ein Mitarbeiter fast viermal so viele Rechnungen parallel bearbeiten wie bei manuellen Prozessen. Das führt zu früheren Zahlungen, verbessert die Lieferantenbeziehungen und ermöglicht potenziell Skonti. Eine schnellere Bearbeitung verhindert Rückstände zum Monatsende und sorgt für einen reibungsloseren Abschluss. Insgesamt sorgt KI dafür, dass Unternehmen Rechnungen mit der Geschwindigkeit digitaler Transaktionen verarbeiten können.
2. Kosteneinsparungen
Jede manuelle Eingabe von Rechnungsdaten oder Genehmigungen kostet Zeit und Geld. Die KI-Rechnungsverarbeitung senkt diese Arbeitskosten erheblich durch Automatisierung. Benchmarks zeigen: Die Bearbeitungskosten sinken von etwa 15 USD pro Rechnung manuell auf etwa 2–3 USD bei KI-gestützter Bearbeitung. Einsparungen entstehen durch weniger Vollzeitaufwand, vermiedene Mahngebühren und realisierte Skonti. Unternehmen können 60–80 % der manuellen Aufgaben im Kreditorenwesen eliminieren und Mitarbeitende für wertschöpfendere Tätigkeiten einsetzen. Auch Papier-, Druck- und Versandkosten entfallen. Kurz: KI macht einen kostenintensiven Prozess effizient – mit klar messbarem ROI.
3. Verbesserte Genauigkeit und weniger finanzielle Unstimmigkeiten
Manuelle Prozesse sind fehleranfällig – etwa durch Tippfehler oder doppelte Einträge. KI-Systeme sind dagegen für wiederholte Datenaufgaben optimiert und sehr genau. Häufige Fehler wie falsche Summen oder doppelte Zahlungen werden praktisch ausgeschlossen. Laut einer APQC-Studie weisen manuelle Rechnungsstellungsprozesse eine jährliche Fehlerquote von etwa 2 % auf, während die Automatisierung diese Quote auf 0,8 % oder weniger senken kann. Bei Tausenden von Rechnungen ist dieser Unterschied erheblich – es müssen später deutlich weniger Probleme abgeglichen oder Streitigkeiten mit Lieferanten geklärt werden. Durch die automatische Erkennung (oder sogar Verhinderung) von Unstimmigkeiten sorgt KI für die Richtigkeit der Finanzunterlagen. Die verbesserte Genauigkeit bedeutet auch, dass Audits zur Nebensache werden – da Rechnungen von Anfang an korrekt bearbeitet werden, sind die Finanzberichte und Abgrenzungen des Unternehmens zuverlässiger. Zusammenfassend lässt sich sagen: KI hebt die Rechnungsbearbeitung auf ein neues Niveau der Präzision und reduziert die kostspieligen Fehler und Ausnahmen, die manuelle Prozesse häufig mit sich bringen.
4. Verbesserte Betrugserkennung und Compliance-Überwachung
Ein weiterer wichtiger Vorteil von KI-Rechnungsverarbeitung Software ist die strengere Kontrolle von Betrug und Compliance. Die KI überwacht kontinuierlich Rechnungsdaten und das Verhalten von Lieferanten und markiert alles, was nicht den Regeln oder den historischen Normen entspricht. Das bedeutet, dass Betrugsversuche – wie gefälschte Rechnungen oder doppelte Abrechnungen – mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit vor der Zahlung erkannt werden. Unternehmen profitieren von diesem proaktiven Schutz ihrer Vermögenswerte. Gleichzeitig gewährleistet KI die Einhaltung interner Richtlinien und externer Vorschriften. Sie kann Genehmigungslimits durchsetzen, die Korrektheit von Steuerbeträgen sicherstellen und automatisch prüfen, ob Rechnungen den gesetzlichen Formatvorgaben (z. B. für elektronische Rechnungsstellung) entsprechen. Die KI-gesteuerte Rechnungsautomatisierung bietet im Vergleich zur manuellen Bearbeitung bessere Möglichkeiten zur Betrugserkennung. Durch die automatische Überprüfung der Echtheit und Richtigkeit von Rechnungen verhindert die Software unzulässige Zahlungen und erstellt vollständige Aufzeichnungen für die Compliance. Alle Aktivitäten werden protokolliert, was einen lückenlosen Prüfpfad schafft und die Berichterstattung vereinfacht. Im Wesentlichen fungiert KI als zuverlässiger Wächter – sie hilft Unternehmen, die richtigen Beträge an die richtigen Lieferanten zu zahlen und alle rechtlichen und prüfungsrelevanten Anforderungen zu erfüllen, wodurch das Risiko von Strafen oder finanziellen Verlusten minimiert wird.
Insgesamt verwandelt die Implementierung einer KI-gestützten Rechnungsbearbeitungslösung die Kreditorenbuchhaltung in eine effizientere, kontrolliertere und strategischere Funktion.
Automatisierung des Rechnungsprozesses
mit turian
Nachdem wir uns mit den Technologien und Vorteilen der KI-basierten Rechnungsbearbeitung im Allgemeinen befasst haben, wollen wir nun einen Blick darauf werfen, wie diese Innovationen in einer konkreten Lösung zusammenkommen – der KI-gesteuerten Rechnungsbearbeitungsplattform von turian. turian ist ein Anbieter von KI-Assistenten für die Automatisierung von B2B-Workflows. Eines seiner Kernangebote ist eine Lösung zur Automatisierung des Rechnungsprozesses, die speziell auf Finanzteams in Unternehmen zugeschnitten ist.
Warum turian?
Der Ansatz von turian für die KI-basierte Rechnungsbearbeitung ist auf die Anforderungen moderner Unternehmen zugeschnitten, die große Rechnungsvolumina und komplexe Workflows bewältigen müssen. Die Lösung deckt den gesamten Rechnungslebenszyklus – von der Rechnungserfassung bis zur Aktualisierung des ERP-Systems – ab und entlastet Ihre Kreditorenbuchhaltung von zeitaufwändigen manuellen Aufgaben. Ein wesentlicher Vorteil der KI von turian ist, dass sie fortschrittliches maschinelles Lernen und NLP sofort einsatzbereit integriert – es ist kein langwieriges Modelltraining oder die Einrichtung starrer Vorlagen für das Rechnungsformat jedes einzelnen Lieferanten erforderlich. Das System wurde mit verschiedenen Dokumenten vortrainiert, sodass es Rechnungen (sowie zugehörige Kommunikation wie E-Mails) auf sehr menschenähnliche Weise verstehen kann.
In der Praxis kann der KI-Assistent von turian direkt neben Ihrem E-Mail-Posteingang arbeiten und eingehende Rechnungen sowie den Kontext der dazugehörigen Nachrichten sofort erfassen. Er liest komplexe Anhänge wie PDFs oder Tabellen wie ein Mensch und extrahiert die relevanten Daten – ohne jegliche benutzerdefinierte Konfiguration. Die Plattform von turian ist zudem äußerst flexibel, sodass Lieferanten kein spezielles Portal nutzen oder Daten manuell eingeben müssen – die KI kann mit den Rechnungen arbeiten, die Sie bereits über Ihre normalen Kanäle erhalten.
Sobald die Daten erfasst sind, vergleicht die KI von turian sie mit Ihren Geschäftsunterlagen und validiert alles automatisch. Anschließend meldet sie sich bei Ihrem ERP-System an (oder verbindet sich über eine API), um die Datensätze in Echtzeit mit den neuen Rechnungsinformationen zu aktualisieren. All dies kann mit minimalem menschlichem Eingriff oder – auf Wunsch – mit einem kurzen Freigabeschritt durch den Benutzer erfolgen. turian stellt Ihrem AP-Team im Wesentlichen einen KI-Co-Piloten zur Verfügung, der bis zu 80 % der manuellen Rechnungsbearbeitung übernehmen kann. Durch die drastische Reduzierung des Verwaltungsaufwands ermöglicht turian Unternehmen, ihr Rechnungsvolumen ohne Personalaufstockung zu skalieren – mit höherer Geschwindigkeit und Genauigkeit.
Die Lösung ist außerdem speziell auf die B2B-Lieferkette zugeschnitten – turian verfügt über fundierte Fachkenntnisse in Branchen wie Fertigung, Großhandel und Logistik, sodass seine KI mit den spezifischen Dokumenttypen und Compliance-Anforderungen in diesen Bereichen (Bestellungen, internationale Rechnungen, Zolldokumente usw.) bestens vertraut ist. Kurz gesagt: Unternehmen entscheiden sich für turian aufgrund seiner leistungsstarken KI-Funktionen, die nur wenig Schulung erfordern, seiner nahtlosen Integration in bestehende Systeme und seines Fokus auf die Maximierung der Effizienz im Finanz- und Lieferkettenbereich.
Sind Sie bereit, diese Vorteile für Ihr Unternehmen zu nutzen? Entdecken Sie, wie die KI von turian Ihnen helfen kann, Ihre Rechnungsbearbeitung zu optimieren und Ihren Cashflow zu verbessern. Vereinbaren Sie noch heute eine Demo, um diese intelligente Rechnungsautomatisierung in Aktion zu sehen und zu erfahren, wie sie an die Anforderungen Ihres Unternehmens angepasst werden kann. Die Experten von turian zeigen Ihnen aus erster Hand, wie die KI-gesteuerte Rechnungsverarbeitung funktioniert und welchen Mehrwert sie bietet – von schnelleren Genehmigungen bis hin zu einer intelligenteren Finanzkontrolle. So kann sich Ihr Team auf das Wesentliche konzentrieren, während die KI den Rest übernimmt.
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